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26. Röthelheim-Cup Erlangen

10 Schwimmer der ersten Mannschaft waren am 2. Adventswochenende in der Hannah-Stockbauer Halle um ihre Form auf der 50 m Bahn zu testen.

20 Vereine aus Bayern, Hessen, Baden, Württemberg meldeten 169 Schwimmer dazu noch 1 Schwimmer von Targu Mures aus Rumänien und 7 Jungmasters von Nataciòn Sevilla Master C.D., Spanien.
Jeder der Schweinfurter konnte mindestens eine neue persönliche Bestzeit erreichen. Antonia Albert (2008) und Annika Mauder (2007) wurden für alle Starts mit Bestleistungen belohnt.

Am meisten freute sich Antonia über die 200 F in 3:01,87 und Annika über 50 m Schmetterling in 0:43,70. Denis Gukenheimer sprintete über 50 F zu 0:34,83.

Die Geschwister Steblau; Daria (2009) war über den Freistilstrecken sehr überzeugend (100 m 1:14,39, 200 m 2:45,20 und 400 m 5:57,36) und ganz überraschend 50 Schmetterling in 0:41,66.

Ihre Schwester Alina (2008) konnte freudenstrahlend über 200 m Lagen 3:06,11 und 100 m Schmetterling jeweils Silber gewinnen.

Denny Leneschmidt (2005) gewann überraschend seine 50 m Brustkonkurrenz und sammelte viermal Bronze über 50 m Rücken, 100 m Brust, 400 m Freistil und 200 m Rücken in starken 2:43,90.

Sofia Rosso (2006) wurde auf allen Starts mit Edelmetall belohnt. 50 und 100 Brust stand sie ganz oben, Silber gabs über 100 m Freistil und Bronze über 50 m Freistil sowie das letzte Rennen am Sonntag nachmittag den kräftezehrenden 200 Brust in 3:04,78.

Ebenfalls alle Starts auf dem Podest beendete Christian Eckert (2006). Ganz oben stand er über 200 m Lagen in 2:46,06, Platz 2 gab es für 50 m Schmetterling 0:30,59 und 100 m Schmetterling, Platz 3 über 50 m und 100 m Freistil.

Alle überrascht hat Philipp Ackermann (2008). Bis auf seinen letzten Start am Sonntag nachmittag gab es deutliche Leistungssteigerung und sogar zwei mal Edelmetall.

Ganz stolz nahm er über 200 m Lagen 3:05,81 Bronze und über 100 m Schmetterling in 1:28,86 überglücklich sogar Silber entgegen.

Dem nicht genug, Philipp wurde dem Highlight der Veranstaltung, das Verfolgungsrennen je weiblich und männlich zugelost.

Hier starten die schnellsten Schwimmer des Wettkampfes der jeweiligen Lage (Schmetterling, Rücken, Brust und Freistil), plus je Lage ein zugeloster junger Schwimmer.

Die Schwimmer starten mit dem langsamsten zuerst und je nach dem Zeitabstand folgend die anderen. Es war das erste Mal seit der Einführung dieses Rennens, dass das Podest von allen drei zugelosten Schwimmern besetzt werden konnte.

Es gewann der Rückenschwimmer, vor dem Brustschwimmer und Philipp Ackermann über Freistil, der ungläubig auf dem Podest die Belohnung entgegen nahm.