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33. Dompfaff-Pokal Fulda

Eine Woche nach den Bayerischen Kurzbahnmeisterschaften konnte ein kleines Team der ersten Mannschaft plus einem Nachwuchsschwimmer ins schnelle Becken in Fulda hüpfen.

Es war erstaunlich was die 15 Sportler*innen nach teils erst drei Wochen Training aus dem Becken fischten.
87 Einzelstarts, 67 neue persönliche Bestzeiten, zwölf Treppchenplätze und vier neue Vereinsrekorde sorgten für glückliche Gesichter bei den Trainern.
Kurz nach seinem Geburtstag wusste unser Nachwuchsschwimmer David Gukenheimer (2012) zu überzeugen und strahlte über Bronze über die 50 Schmetterling.

Philipp Ackermann (2008) krönte seinen Geburtstag mit 5 Starts und 5 neuen persönlichen Rekorden, wobei er sich über die 50 Freistil in 0:28,80 am meisten freute.

Christian Eckert (2006) ganz stark über die 50 Schmetterling in 0:28,36, Denis Gukenheimer (2009) über die 100 Freistil in 1:09,73.

Adrian Traub (2010) wird immer schneller und verbesserte alle Zeiten deutlich.

Michael Kraus (2008) wurde über die 50 m Rücken in 0:30,83 mit Silber belohnt.

Korbinian Köhler (2011) vielbeschäftigt mit acht Starts und acht neuen persönlichen Bestmarken

plus einen ungeplanten Staffelstart konnte sogar fünf mal aufs Treppchen steigen.

Bronze erreichte er über 50 Freistil und 200 Rücken und Silber gab es über 50 Schmetterling, 50 Rücken und 100 m Lagen.

Der Rückenschwimmer Denny Leneschmidt (2005) hat das Brustschwimmen für sich entdeckt und konnte in einem packenden Rennen erstmals seinen Trainer Niko Scholz über 50 m Brust in 0:32,29 und den 100 Brust in 1:13,89 schlagen.
Auch die Mädels wussten mit persönlichen Bestzeiten zu überzeugen: Alina Steblau (2008) 50 m Rücken 0:40,98,

Daria Steblau (2009) 100 m Rücken 1:26,36. Annika Mauder (2007) strahlte dreimal, am meisten über 100 m Lagen 1:30,90.

Viermal gelang dies Larissa Nidermaier (2008), sie freute sich besonders über die 100 Brust 1:34,93

und eine immer schneller werdende Kaja Wilhelm (2009), fünf von fünf, die sich mit überraschend starken 50 m Freistil in 0:32,97 den Staffelplatz in der Mixedstaffel sicherte.

Sechs Starts, Fünf Medaillen und vier neue Vereinsrekorde, darunter neu gefallen der 20 Jahre alte Rekord über die 100 m Lagen, auf nun 1:12,58 war wieder ein beeindruckendes Ergebnis von Sofia Rosso. Die Lagen wurden in dem starken nationalen Starterfeld mit Bronze belohnt.

Ebenfalls Bronze gab es über 50 m und 100 Brust, sowie 50 m Freistil mit dem 2. Rekord in 28,61,

Silber mit dem 3. Rekord über die 200 Brust 2:48,43, der 4. Rekord Nummer waren die 100 m Freistil in 1:02,42.

Die 4x50 m Lagen mixed Staffel in der Besetzung: Denny, Sofia, Christian und Kaja wurde in 2:07,92 siebte

und die 4x50 m Herren Staffel mit Niko, Korbinian, Denny und Christian in 1:52,33 neunte von je neun bzw. 11 Mannschaften.

Ganz stolz und aufgeregt war unsere Wettkampfrichterin Marietta Neder, die junge Starterin durfte ihren ersten Einsatz an der Startelektronik unter den Augen und mit Tipps von World Aquatics Starter Ingo Zaccharias absolvieren.

Unsere zweite Wettkampfrichterin, Aurelia Köhler, war Samstag und Sonntag im Einsatz.

Als Schwimmerin war „früher“ zwei Tage Wettkampf kein Thema.

Zwei Tage im Wettkampfgericht mit zig km am Beckenrand auf und ab, vor und zurück

mit nassen Hosen, Socken und Schuhen, ist ein harter Job, der aber mit der nötigen Verpflegung und netten Kollegen dann doch sehr schön war, sodass sie nächsten Einsatz schon zugesagt hat.